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Fluchtursachen bei der EU und in Berlin angehen

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Ermöglicht durch: Ihr Name / Firmenname. Während draußen die Sonne lacht und man den goldenen Oktober in vollen Zügen genießen könnte, würde nicht immer deutlicher das Chaos herrschen, steuert man so auch immer schneller auf den Abgrund zu. Man muss mittlerweile vom völligen Kontrollverlust sprechen und Deutschland sollte sich geordnet aus der Europäischen Union (EU) zurückziehen, bevor es ganz zu spät ist. Die Summen, welche am Ende des Tages durch die Bundesbürger aufgebracht werden müssen und dies für die Flüchtlingskatastrophe in ganz Europa, überblickt wohl kaum noch wer. Die Armut im ehemaligen Land der Dichter und Denker steigt immer mehr an, wie jüngst erst Zahlen aus den Bereichen Rentner und Selbständige bewiesen. Die Infrastruktur ist komplett marode, was auch noch einmal weitere Kosten bedeutet oder weitere Einschränkungen in der Lebensqualität. All dies sind zu einem nicht unerheblichen Teil die Folgen der Wiedervereinigung und hier geht es nicht um Ossis oder Wessi, sondern um die Abzocker, die all das Kapital in den letzten 25 Jahren fleißig in die bekannte Richtung verschoben haben. Nun kommt eine nicht kontrollierbare und somit auch nicht zählbare Masse an Flüchtlingen ins Land und ein gewisser Teil der Politiker hat gemeinsam mit den Medienhelfern nichts besseres zu tun, als das Märchen zu verkaufen, dass all dies kein Problem wäre. Noch einmal wird dieses Land es nicht schaffen, auch da sind sich immer mehr Menschen, welche täglich mit dem Flüchtlingsstrom zu tun haben, einig. Was dies bedeutet, kann für Angst und Schrecken sorgen.

Beim ZDF lässt man die Menschen zurück nach Syrien rufen
Wie groß die Panik im politischen Berlin mittlerweile sein muss, konnte man jüngst erleben, als im ZDF, einem der Sender, welchem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Informationsmonopol zugesprochen hat und wo auch ihr Regierungssprecher herkommt, dazu aufrufen ließ, dass die Syrer Deutschland doch bitte verlassen und in ihre Heimat zurückkehren sollten. In diesem Nachrichtenbeitrag ging es darum, dass wohl vermittelt werden sollte, dass es in Syrien zum Teil nun an den Wiederaufbau gehen sollte, wie in Homs, wo dieser Beitrag mutmaßlich herkam. Keine Rede mehr von Fassbomben oder dem Terror des Islamischen Staates (IS), womit man die Flüchtlingswelle sonst immer erklärt. Auffällig ist es schon, dass ein solcher Beitrag des Staatsfernsehens ausgerechnet dann auftaucht, wenn sich in Europa und damit auch in Deutschland zeigt, dass jegliche Belastungsgrenzen überschritten sind. Da wundert es nicht, dass solchen Sendern mit immer mehr Ablehnung begegnet wird. Der Unmut, der sich immer breiter macht, um es einmal zurückhaltend zu formulieren, wird bald noch weiter zunehmen, wenn man versucht die Menschen weiter hinters Licht zu führen. Auf der Ebene der Europäischen Union (EU) zeigte sich am Wochenende, nach den faulen Kompromissen in Sachen Griechenland, schon zum zweiten Mal in diesem Jahr, dass es keine Gemeinschaft mehr gibt. Mittlerweile droht sogar wieder eine Eskalation auf dem Balkan, womit im schlimmsten Fall der Frieden in Europa nach gut 20 Jahren schon wieder in Gefahr geraten könnte und länger gibt es auf diesem Kontinent noch keinen Frieden, auch wenn die Propaganda schon seit Jahren versucht, etwas anderes zu verkaufen, um Legitimation für die EU zu beschaffen. Man sieht, wie der Flächenbrand sich längst immer mehr ausbreitet und die Bundesbürger sollten etwas dagegen tun und sich ganz deutlich nicht gegen Flüchtlinge stellen, sondern gegen den Personenkreis, der dafür sorgte, dass sie zu solchen wurden. Die Schuldigen findet man nicht nur bei der EU, sondern eben auch im politischen Berlin.

Afghanistan demnächst ein sicheres Herkunftsland?
Zuletzt erst hatte man, unter anderem auch mit der Hilfe der Grünen, die spätestens damit ihre bedingungslose Systemtreue bewiesen, damit begonnen weitere Balkanstaaten zu sicheren Herkunftsländern zu machen und gleich auch die Regeln für die Abschiebung verschärft. Bei einer Regierung, die ganz offensichtlich schon lange nicht mehr die Interessen der eigenen Bürger vertritt, sondern komplett von der Wirtschaft gesteuert wird, dies gerne auch mit amerikanischem Einschlag, kommt spätestens an dieser Stelle ein böser Verdacht auf. Indizien dafür findet man immer wieder, auch in den etablierten Massenmedien. Es geht um den vermeintlichen Fachkräftemangel, also geht es am Ende des Tages um die Abschlussarbeiten zum Umbau hin zu einem Billiglohnland. Genau hier kommt man zum Hauptpunkt der so genannten Integration. Wenn man nun schon die Abschiebepolitik nach Afghanistan ändern will, dürfte ein solcher Schritt in Sachen Syrien auch nicht mehr ewig dauern. So öffnet man Türen zu einer hemmungslosen Selektion nach Kriterien der Wirtschaft, also des Arbeitsmarktes. Dies könnte bedeuten, dass die Menschen bleiben dürfen, welche der Wirtschaft helfen ihren ausbeuterischen Kurs umzusetzen, alle anderen könnten mit aller Macht zurückgeschickt werden, auch in die Länder des Terrors. Nun konnte man gerade auch auf dem Balkan immer wieder erleben, mit welcher Gewalt die Flüchtlinge ihre Ziele durchsetzen. Was dies für Deutschland bedeuten kann, wenn die Menschen verstehen, wie es hier läuft und warum man sie tatsächlich gerufen hat, wird man sehen. Die Polizei war vor der Flüchtlingswelle schon überfordert, wie man es beim Fußball immer wieder erlebte, dann noch die Flüchtlinge und die steigende Zahl an Bundesbürgern, welche immer radikaler werden, desto größer die Probleme werden. Zu schaffen gibt es auf diesem Kurs selbstverständlich schon lange nichts mehr. Es wird Zeit, dass die vermeintlichen Machthaber das Feld räumen, bevor es zu spät ist und die unendliche Gier auch diesen Kontinent in Schutt und Asche gelegt hat und man an den bekannten Stellen wieder behauptet, nichts mitbekommen zu haben.


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