Ermöglicht durch: Ihr Name / Firmenname. Es war einmal eine Rautenkönigin im größten und vermeintlich mächtigsten Land Europas. Sie wurde auf ihre Regentschaft bestens vorbereiten und zwar vom großen und ebenso vermeintlich mächtigen Birnenkaiser, welcher einige Jahre vor ihr abdankte. Nun sieht man in Deutschland in diesen Tagen das Märchen, vom Sommermärchen in Flüchtlingsfragen bis hin zum Fußball, sich irgendwann als solche enttarnen und der Aufschlag in der Realität ziemlich hart ist. Immer mehr Menschen verstehen, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einen Kurs fährt, welcher, wie der ihres Ziehvaters und Altkanzlers Helmut Kohl (CDU), dem Land einfach nur schadet. Das gelobte Land, welches der angesprochenen Altkanzler schon blühend beschrieben hatte, existiert genauso wenig, wie all die Märchen, welche die Kanzlerin über ihre Propagandaorgane versucht zu manifestieren. Was man in diesen Tagen allerdings auch erleben kann, ist, wie das politische Berlin und das Christentum gefährlich nahe zusammenrücken. Interessant daran, dass sich hier offensichtlich genau die noch stärker verbünden wollen, welche die Hauptverantwortung für das aktuell alles überlagernde Problem, die Flüchtlingswelle, tragen. Diese ist hauptsächlich den Folgen des großen Religionskriegs geschuldet und an dem tragen sowohl die C-Parteien, wie auch die Kirchen ihre Schuld. Umso heuchlerischer ist es, wenn aus genau dieser Ecke nun Aussagen zur Bekämpfung der Fluchtursachen kommen aber es gibt noch viel mehr Heuchelei.
Gegen den Islam und gegen PEGIDA
Wenn man von den Kirchen und den C-Parteien spricht, gibt es Dinge, die man nicht vergessen sollte. Die Kirchen haben schon lange mit einer nicht enden wollenden Austrittsflut zu kämpfen und die Legitimation des politischen Einheitsbreis muss längst ganz offen in Frage gestellt werden, was damit eben auch für die Unionsparteien gilt. Man sieht, warum beide nichts auslassen, um irgendwie ihren Machtanspruch weiter zu erhalten, denn an stärken kann dort im Moment gar nicht gedacht werden, was bei den Kirchen vor allem mit dem Kindesmissbrauchsskandal aber natürlich auch mit der mittelalterlichen Einstellung zur Homophobie zu tun hat. Auf politischer Ebene ist es interessant, dass man sich nur dann christlich zeigt, wenn man es politisch gerade braucht und dies geht weit über die C-Parteien hinaus. Da ist die christliche Führerin der Grünen, eine Partei, ohne welche das jüngst verschärfte und panisch vorgezogene Asylrecht gar nicht möglich gewesen wäre. Auch genau diese Katrin Göring-Eckardt (Grüne) spielt also das Spiel von guten und schlechten Flüchtlingen mit. Übrigens ist es genau dieses Spiel, welches fremdenfeindlichen Bewegungen, wie der PEGIDA, in die Karten spielt und ihnen Anlass bietet von Asylbetrügern zu sprechen. PEGIDA ist auch noch einmal ein gutes Stichwort in Sachen Kirchen, denn man erkennt wohl auch hier ein großes Maß an Heuchelei, war es doch ein hoher Geistlicher, der weit vor PEGIDA schon gegen Moslems hetzte. Die Kritik an einem solch einflussreichen Kirchenmann aus der viertgrößten Stadt Deutschlands, war mit der, welche man aktuell in Sachen Demonstrationen in Dresden erlebt, nicht vergleichbar. Trotzdem wettern nun irgendwelche Kirchenvertreter, wo es nur geht, gegen PEGIDA. Schon bis hierher sieht man, dass man nicht von einem gelobten Land sprechen kann. Auch die Flüchtlinge sollten verstehen, dass sie in diesem Land verschiedene Rollen zu erfüllen haben, denn ein Land, welches den Sozialstaat gerodet hat, wird Menschen kaum aus sozialen Gründen aufnehmen, dies sollte der betroffene Personenkreis niemals vergessen.
Flüchtlinge und die Spaltung der Gesellschaft
Nun mag sich ein Flüchtling noch denken, dass ihn all dies nicht zu interessieren hätte, Hauptsache er hat das große Elend, welches ihn zur Flucht getrieben hat, hinter sich gelassen. Allerdings könnten die Flüchtlinge schnell feststellen, dass es hier weder eine gutherzige Königin, noch ein gelobtes Land gibt. In Deutschland werden immer mehr Menschen über Zwang in Billiglohnjobs gedrängt. Hauptverantwortlich hierfür ist oftmals die Schikane und Willkür der Jobcenter und da regiert Frank-Jürgen Weise, der mittlerweile eben auch, wie durch Zauberhand, für Flüchtlinge zuständig ist. Andere Menschen werden durch gesellschaftlichen Druck zum Multijobben genötigt, weil man Menschen am Rande der Gesellschaft auch gerne schon einmal Sozialschmarotzer nennt. Am Ende des Tages erfüllen die Flüchtlinge in Deutschland exakt zwei Zwecke. Da sind die Spaltung der Gesellschaft und eben der Nachschub für den Billiglohnsektor zu nennen. Sobald gewisse Flüchtlingsgruppen nicht mehr funktionieren, sollten sie nicht überrascht sein, wenn sie plötzlich, egal wie integriert, nicht mehr mitspielen dürfen. Wie dies funktioniert, erkennt man aktuell an der angesprochenen Verschärfung des Asylrechts. Eine Gefahr, wahrscheinlich die größte Gefahr für Flüchtlinge, wird in diesem Land nicht offen kommuniziert. Es ist nicht der gerne übertrieben dargestellt Mob von Rechtsradikalen, vor welchem sich die Flüchtlinge ängstigend sollten, es ist die Kanzlerin und ihre Regierung selbst, denn wenn von dort zum Beispiel wieder einmal Terror durch den Islam, der genauso selten nachweisbar ist, wie rechte Brandanschläge, was an sich schon wieder einige Rückschlüsse zulässt, propagiert wird, dürfte es für sie wirklich eng werden. Unabhängig davon, von wo man kommt, muss man in Deutschland immer vorsichtig sein, denn man kann ganz schnell im Abseits stehen. Dies ist übrigens der Bereich, wo die vermeintlichen Machthaber schon lange stehen und es wird Zeit, dass die Mehrheit im Land ihnen es verdeutlicht und dies nicht nur durch Abstinenz an der Wahlurne, welche bislang einfach ignoriert wird.