Ermöglicht durch: Ihr Name / Firmenname. Immer mehr Menschen verstehen, was es bedeutet in einem wirtschaftsfaschistischen System zu leben und so steigt auch der Widerstand immer deutlicher an und bringt dieses System zum Wanken. Damit rückt der Systemkollaps selbstverständlich auch von dieser Seite her immer näher, was die Profiteure dieses menschenverachtenden Systems natürlich mit aller Macht verhindern wohl. Ein ganz wichtiger Baustein bei diesem Vorhaben ist Kontrolle und dies braucht ein sehr hohes Maß an Überwachung, was erklärt, warum alles immer mehr in Richtung Totalüberwachung tendiert. Da Bargeld ein Problem in Sachen Überwachung darstellt, ist es nicht überraschend, dass der Kampf dagegen längst tobt. Ein erster größerer Schritt ist da die Abschaffung der 500-Euro-Scheine, wobei dieses Vorhaben der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht nur einem Ziel folgt. Man kann die Menschen so auf ein Leben ohne Bargeld in kleinen Schritten vorbereiten und kein Bargeld ist auch die beste Grundlage, wenn es um den Abbau von Staatsschulden geht. Man darf nicht vergessen, dass sich in Griechenland zum Beispiel eigentlich gar nichts verändert hat, wenn es ums Thema Schuldenkrise und GREXIT geht und man weiß, dass bald auch noch der BREXIT hinzukommen könnte, was zu weiteren massiven Verwerfungen innerhalb der Europäischen Union (EU) führen würde. Am Ende des Tages bedeutet dies auch noch massivere Probleme für den Euro. Längst halten Experten Szenarien, was die Verfügbarkeit von Bargeld angeht, wie man sie aus Zypern und Griechenland kennt, auch in Deutschland für möglich und diese wären ohne Bargeld wesentlich einfacher zu realisieren.
Überraschender Anstieg in Sachen Geldwäsche
Bei den gerade beschriebenen Sachverhalten ist es schon sehr interessant, wenn sich, wie von Zauberhand, ganz plötzlich das Problem der Geldwäsche verdoppelt haben soll. Es sind solche Nachrichten, welche über die systemtreuen Medienhelfer gestreut werden, welche am Ende wohl vor allem wieder für eine breite Zustimmung in der Bevölkerung sorgen sollen, wenn man ihnen auch noch ihr Bares rauben will. Natürlich ist auch dies angeblich ein Teil des großen Antiterrorkampfes, wie alles, womit man die Freiheiten der Menschen immer weiter einschränken möchte. So erfüllt die Terrorgefahr hier gleich eine doppelte Rolle. Auf der einen Seite nutzt man es dafür ein vermeintlich unauffälliges Argument zur Abschaffung des Bargelds zu haben, auf der anderen Seite treibt man die Menschen in den Konsum, in dem man ihnen suggeriert, dass man nicht weiß, was die Zukunft bringt und es deshalb besser sei, nun sein Geld zu verleben. Beim Thema Konsum kommt man übrigens den tatsächlichen Gründen dieses Wahnsinns näher. Das Wirtschaftssystem basiert auf immer mehr Konsum, die Sucht danach wird oft genug über die Medienhelfer des Systems geschaffen. Ein gutes Beispiel sind ganz normale Nachrichtensendungen, welche längst schon zu wahren Dauerwerbesendungen verkommen sind, wo man gezeigt bekommt, was man alles so benötigt, um ein vermeintlich normales Leben führen zu können. Dies scheint aber immer seltener zu funktionieren, so muss man die Menschen eben zum Konsum zwingen und droht ihnen damit, dass man ihnen das Ersparte im Notfall wegnimmt und man muss davon ausgehen, dass dies keine leeren Drohungen sind.
Enteignung 2.0
An Zwangsarbeit hat man sich durch die Einführung von Hartz IV schon gewöhnt, da dies nicht zu größeren Problemen geführt hat, kommt nun die nächste Stufe im Wirtschaftsfaschismus. Die Enteignungen werden nicht mehr verdeckt vorgenommen, sondern längst ganz offiziell. Dies bedeutet, jeder der sich nicht an der Verlangsamung des Systemkollapses beteiligt und nicht im Sinne des Systems konsumiert, bekommt das Kapital entzogen. Ein weiterer billiger Rettungsversuch. Diese Maßnahmen sind natürlich schwerer durchzuführen, wenn die Menschen über Bargeld verfügen. Ganz anders ist die Sachlage bei virtuellen Vermögen, denn die kann man ganz einfach, zum Beispiel mit den längst kommunizierten Negativzinsen für Privatkunden, umschichten. Nun darf man gespannt sein, mit welchen Tricks das System versuchen wird, diesen nächsten großen Schritt der Massenausbeutung zu gehen. Hier erkennt man sehr schön den wahren Grund, warum die Massenausbeuter das Bargeld verbieten wollen. Würde man aktuell den gerade angesprochenen Enteignungsschritt gehen, würde ein kaum kalkulierbarer Ansturm auf die Banken beginnen und man könnte dem nur mit Szenarien, wie den genannten in Zypern und Griechenland entgegentreten. Dies könnte in Deutschland allerdings das Fass endgültig zum Überlaufen bringen, schließlich haben die Machthaber so schon kaum noch tatsächlich Mehrheiten hinter sich. Ohne Bargeld kann dies alles viel lautloser geschehen. Außerdem gibt es noch ganz andere Tricks, die sich im Wirtschaftsfaschismus schon längst etabliert haben und die auch an dieser Stelle greifen werden. Dinge die man vom Markt drängen möchte, werden einfach mit Gebühren belegt, die sie unattraktiv machen. So kann man immer behaupten, es sei doch noch immer alles möglich, was natürlich etwa so realistisch ist, wie die Behauptung, dass Deutschland ein Sozialstaat sei.