Ermöglicht durch: Ihr Name / Firmenname. Der bestellte Frohsinn, noch besser bekannt unter dem Namen Karneval, steht schon wieder kurz vorm großen Finale. So steht vor allem der Straßenkarneval unmittelbar bevor. Nun kann man diesem Treiben gegenüberstehen, wie auch immer man mag, Fakt bleibt, es ist ein wichtiger Bestandteil, vor allem auch der westlichen Kultur und damit nicht verhandelbar. Wenn man nun von staatlicher Seite hört, dass man doch bitte auf Waffenattrappen oder gewisse Kostüme ganz verzichten soll, ist dies nicht im Ansatz hinnehmbar. Von der Äußerung zur Armlänge Abstand durch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos), über welche mittlerweile ganz Deutschland lacht, ganz zu schweigen. Die Ausnahme, um solchen Tipps zu folgen, wäre natürlich, dass der Staat endlich einräumt, nicht mehr für die Sicherheit der Bürger garantieren zu können. Dies würde selbstverständlich bedeuten, dass es legitim würde, über Alternativen in Sachen Schutz der Zivilbevölkerung nachzudenken, vor allem müsste dies allerdings den sofortigen Rücktritt der jeweiligen Regierungen bedeuten, deren Aufgabe es Kraft Gesetz ist, für die Sicherheit zu sorgen. Die Ausweitung des großen Religionskrieges auf Deutschland, welche kein Zufall ist, sorgt natürlich, wie man sieht, für ganz neue Probleme, welche längst nicht nur den Karneval betreffen. Die großen Veranstaltungen in diesem Zusammenhang werden allerdings zeigen, ob der Staat noch in der Lage ist, sich ausreichend für die Freiheit der Bürger einzusetzen oder ob man die neue Situation ebenfalls wieder einmal nur dafür nutzt, die Freiheit aller Bürger weiter zu beschneiden.
Internationaler Terror ist hier nicht das Thema
In einer Gemengelage, wie sie der große Religionskrieg schon seit Jahren mit sich bringt, kann es schnell passieren, dass Dinge vermischt werden, welche gar nichts miteinander zu tun haben. Diesen Krieg versucht man schon lange zu einem Kampf der Kulturen zu machen und genau darum geht es nicht. Bei den Berichten, die es in den etablierten Massenmedien seit den Vorkommnissen aus der Silvesternacht zu diesem Thema gibt, sollte es deshalb auch nicht um eine grundsätzliche Frage der Kulturen oder gar des internationalen Terrorismus gehen. Dies geschieht allerdings immer wieder, weil man gerade in Fragen des Terrorismus, diesen mit dem Islam gleichsetzt bzw. diesen vermeintlich massiven Zusammenhang suggeriert. Was man in Köln und einer ansteigenden Anzahl anderer Städte über den Jahreswechsel erleben musste, war ein krimineller Mob und nichts anderes. Hierbei handelt es sich fast ausschließlich um Menschen mit Migrationshintergrund und klassische Flüchtlinge. Dies sollte vielmehr zu denken geben, als eine unterschwellige Terrorgefahr oder einen Kampf der Kulturen zu thematisieren. Dies gilt auch für die Bekämpfung des Problems, hierfür muss man die Massenüberwachung der gesamten Bevölkerung nicht noch weiter ausbauen, sondern vor allem darauf achten, wer in dieses Land kommt. Es ist schon erstaunlich, dass man in Deutschland fast schon die Totalüberwachung erreicht hat, sich aber angeblich nicht im Stande sieht, die Grenzen ausreichend zu kontrollieren. Die Zuwanderung in angemessene Bahnen lenken, das ist es, womit sich die Machthaber längst hätten beschäftigen müssen. Mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist aber genau dieser Weg nicht möglich, was letztendlich auch für den Koalitionspartner gilt. Dieses Verhalten der Machthaber, deren Legitimation längst ganz offen in Frage gestellt werden darf, ist selbstverständlich schon lange nicht mehr hinnehmbar. Dies zeigt noch einmal, warum man einen Systemwechsel endlich offen diskutieren sollte, was man bei den systemtreuen Medien selbstverständlich völlig vermisst.
Wieder alles nur Zufall?
Wichtig bei den Vorkommnissen der Silvesternacht ist aber trotzdem auch, sich mit der Tätergruppe näher zu beschäftigen, sind es doch meistens nordafrikanische Flüchtlinge, welche die eigentlichen Herkunftsländer gar nicht mehr zurückhaben wollen und man sich fragen muss, warum dem so ist und welche Konsequenzen man daraus zieht. Wie bei allen anderen Bereichen gilt hier auch, dass lange genug debattiert wurde und die Zeit des Handelns längst gekommen ist. Wichtig hierbei ist vor allem, dass man diese Länder angemessen sanktioniert und nicht dort auch noch Kapital hinfließen lässt, welches man dann besser in Deutschland gebrauchen kann, wie die Thematik Grenzsicherung schon zeigte. Hier sei noch angemerkt, wie schnell man mit Sanktionen gegen Russland vorgehen konnte. Gegen die angesprochenen Nordafrikaner wurde zuletzt verstärkt in Düsseldorf und Köln polizeilich vorgegangen, beides übrigens Städte, in welchen sich, in verschiedenen Formen, Bürger aufgemacht hatten, das, was sie als Problem ansehen, selber zu lösen, was in der Domstadt zum Beispiel bedeutete, dass Ausländer gejagt und verprügelt wurden. Man erkennt so gut, was mit Spaltung der Gesellschaft, die man offensichtlich mindestens billigend hinnimmt, gemeint ist. In beiden Städten wies man daraufhin, dass die Polizeimaßnahmen schon vor den Silvesterereignissen geplant worden seien bzw. allgemein mit diesen nicht in einem Zusammenhang stünden. Im gerade geschilderten Kontext klingt dies doch eher unglaubwürdig. Die Erfolge dieser Aktionen waren bislang übrigens absolut überschaubar, was zu weiteren Fragen führt und dies gilt vor allem in Köln auch weiterhin für die Ermittlungsarbeit im Kontext Silvester. Wichtig wird es nun, wie bereits angedeutet, wenn der Straßenkarneval die großen, karnevalistischen Hochburgen regiert, ob sich auch nur im Ansatz so etwas, wie an Silvester wiederholt. So wird sich dann auch zeigen, wie handlungsfähig dieser Staat bzw. die einzelnen Länder überhaupt noch sind und dies sollten die Bürger dann auch als Maßstab nehmen und angemessen danach handeln.