Ermöglicht durch: Ihr Name / Firmenname. Zahlen sind in diesem Jahr sehr wichtig, was man schon an der Diskussion zum Thema Flüchtlingszahlen sehr gut ablesen kann. Nicht nur diese Zahlen sind offensichtlich sehr flexibel und werden scheinbar auch ganz gezielt verändert, um die jeweils angestrebten Ziele zu erreichen. Was ebenfalls sehr auffällig ist, dass die Zahlen oftmals nicht zu den Bildern passen, welche man in den etablierten Massenmedien sieht und hier liegt der Verdacht nahe, dass man mit genau diesen Bildern ganz gezielt manipuliert werden soll. Besonders erschreckend ist dieser Zustand natürlich im Staatsfernsehen, muss dies doch fast jeder deutsche Haushalt über die Zwangsabgabe Namens Rundfunkbeitrag auch noch mit teurem Geld mitfinanzieren. Gerade im Moment spielt aber auch der Arbeitsmarkt wieder eine große Rolle, sollen doch möglichst viele Flüchtlinge dort integriert werden, was die Arbeitslosenzahlen in den Fokus rückt. Diese Zahlen, wie mittlerweile fast jeder weiß, sind allerdings nur durch die altbekannten Tricksereien so gut, dass sie dem Ansturm von Flüchtlingen problemlos standhalten. Neben der Arbeitslosenstatistik baut sich gerade aber noch ein neuer Klassiker im Bereich Zahlen auf und diese hängen mit den manipulierten Abgaswerten von VW zusammen. Hier gibt es gleich ganze Zahlenwerke, die so natürlich auch Berge an Fragen aufwerfen und damit hervorragend ins Muster für 2015 passen.
Leidende Frauen und weinende Kinder
Sehr interessant sind die Bilder, welche das deutsche Staatsfernsehen immer wieder präsentiert, wenn es um den Flüchtlingsstrom geht, der auch weiterhin unaufhaltsam auf dieses Land zu rollt. Hier werden doch gerne vom Leid gezeichnete Frauen und weinende Kinder gezeigt. Die Zahlen dazu sagen allerdings, dass die Mehrzahl der Flüchtlinge Männer sind. Wenn diese nicht bekommen, was sie wollen und es zu Gewaltexzessen kommt, sind dies natürlich keine Bilder mit denen man dafür sorgen kann, dass die Hilfsbereitschaft und der Wille zur Aufnahme gestärkt wird. Womit klar sein dürfte, warum sich hier die Bilder nicht mit den Zahlen decken. Unabhängig kann man so eine Berichterstattung natürlich nicht nennen, verfolgt sie doch ein klares Ziel, anstatt sachlich zu informieren. Ganz ähnlich verhält es sich mit den Zahlen, wenn es um die freiwillige Helfer geht, hier wird auch immer von Größenordnungen berichtet, welche den Eindruck erwecken, die Zahl der Helfer sei gefühlt unendlich. Überlegt man sich dann, dass in einer Millionenstadt, wie zum Beispiel Köln, die Zahl mit 1.000 beziffert wurde, erklären sich verschiedene Dinge. Man muss vermuten, dass auch hier gezielt ein falsches Bild aufgebaut wird, um eine Toleranz und Willkommenskultur zu suggerieren, die es zu mindestens in diesem Maße offensichtlich nicht gibt. Letztere These stützt sich auch darauf, dass man zunehmend von Problemen bei den Helfern spricht, was Erschöpfung und ähnliches angeht, was den Rückschluss zulässt, dass diese Zahlen noch nicht einmal für eine angemessene Rotation reichen. Hier muss man unbedingt erwähnen, dass die Arbeit, um die es sich handelt, eigentlich vom Staat geleistet werden müsste, was vor allem im politischen Berlin offensichtlich niemanden weiter stört, was wieder einmal zeigt, wie man die Wähler dort behandelt. Natürlich sind es auch solche Gründe, warum man bezweifeln darf, dass die dortigen Protagonisten noch ausreichenden Rückhalt in der Bevölkerung haben, von Legitimation ganz zu schweigen.
Wohnraum für alle?
Schon seit Jahrzehnten gibt es in Deutschland ein Problem mit bezahlbarem Wohnraum. Genau dieser Wohnraum wird jetzt allerdings massiv benötigt. Und auch hier spielen Zahlen eine große Rolle. Die Machtclique behauptet noch immer, dass all dies kein großes oder gar dauerhaftes Problem sei, sieht man doch darin sogar gleich auch noch ein Konjunkturpaket für die Bauwirtschaft. Nun zu den Zahlen. Wie viele Flüchtlinge wirklich kommen, weiß niemand. Offiziell spricht man noch immer von 800.000, wobei dies eine Zahl ist, an die wohl auch schon lange niemand mehr glaubt. Ansonsten gibt es, wenn man den Familiennachzug mit einberechnet, schon Kalkulationen, welche von bis zu sechs oder gar sieben Millionen Menschen ausgehen. Für diese Massen Wohnraum zu schaffen, plus die angesprochene allgemeine Lücke zu schließen, um keinen Kampf um Wohnraum in Deutschland entbrennen zu lassen, hier muss man natürlich anmerken, dass die Armut in diesem Land auch ganz ohne Flüchtlinge immer weiter anwächst, dürfte mehr als eine Herkulesaufgabe werden. Sollte man die Neubürger nun nicht oder nicht ausreichend in Lohn und Brot bekommen, wie man es im Moment noch kalkuliert, müsste der Staat die Finanzierung des Wohnraums übernehmen, was das angesprochene Konjunkturpaket lächerlich werden lässt. Diese weitere Mehrbelastung für den Staat, wird natürlich, wie alle anderen Kosten auch, auf die Gesamtbevölkerung zukommen, was jetzt schon die Lüge hat platzen lassen, dass dieser Massenzuzug nicht zum Nachteil der Bürger geschehen würde. Längst sprechen selbst schon Grüne, wie der Oberbürgermeister von Tübingen, ganz klar von Verteilungskämpfen, die entstehen werden. Die Warnungen von Boris Palmer (Grüne) waren da sehr eindeutig. Wo all die Zahlenspielchen der Politik am Ende des Tages hinführen, zeigt der angesprochene Skandal bei VW und so kann man festhalten, dass vor allem die Tage von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrer Regierung eben auch gezählt sind.