Ermöglicht durch: Ihr Name / Firmenname. Digitalisierung bleibt in diesen Tagen auch so ein großes Thema, welches das Versagen der Dauermachthaber ebenfalls nur noch einmal sehr schön untermauert. Das Scheitern von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), welches damit auch an dieser Stelle klar zu erkennen ist, gilt es nicht hinzunehmen. Ihr Versprechen nach flächendeckendem, schnellem Internet entpuppte sich als weitere Lüge ihrer Regentschaft. Nun verspricht die Rautenkönigin, um das angesprochene Scheitern zu vertuschen, noch schnelleres Internet, was natürlich auch wieder scheitern wird. Ein Beleg dafür ist, dass in Deutschland schon normale Telefonanschlüsse ein riesiges Problem sind, da braucht man gar nicht erst mit Geschwindigkeiten des Internets beginnen, geschweige denn mit Flugtaxen. Eine echte Wahl hat man in diesem technisch so rückständigen Land auch auf diesem Sektor ebenfalls kaum, da im Bereich Telefon und Internet oligopolartige Strukturen das Leben für die Kunden ebenfalls so schwer machen. Wenn in den systemtreuen Medien wieder über die Probleme mit dem Internet berichtet wird, bezieht man sich dort gerne auf die Schwierigkeiten für die Wirtschaft und weist nicht darauf hin, dass die Regierung vor allem für die Bürger da sein sollte. Durch die Probleme im Bereich Telekommunikation, unabhängig davon, wie diese der Wirtschaft schaden, werden aktuell sogar Bürger in Lebensgefahr gebracht, was wieder deutlich zeigt, wie der Amtseid der Protogonisten mit System gebrochen wird. Solche Machthaber können nur mit Ablehnung des Volkes rechnen und sollten sich über diese nicht auch noch erstaunt zeigen.
Die Volksvertreter
Es gibt viel zu viele Dinge in Deutschland, welche, wohl durch eine gewisse Art der Resignation der Bürger, längst einfach hingenommen werden. In diesen Bereich fällt es auch, dass es, wie erwähnt, schon ein Problem ist, einen Telefonanschluss ordnungsgemäß zu erhalten. Beschwerden verlaufen meist im Sand und die verantwortlichen Unternehmen müssen in der Regel auch nicht mit größeren Sanktionen rechnen, was die fortschreitende Anarchie auch an dieser Stelle der Wirtschaft unterstreicht. Von daher sind Beschwerden in der Regel sinnfrei und man fragt sich als Bürger, was man noch tun könnte, um sich gegen ein solches Verhalten zu wehren und man ahnt, die Antwort ist gar nicht so kompliziert. Die Volksvertreter in Deutschland erklären immer wieder, wie sehr sie sich für die Bürger einsetzen und genau an dieser Stelle sollte man sie jetzt stellen. Hat man ein Problem, eben zum Beispiel mit der Telefonleitung, sollte man sich einfach direkt an die zuständigen, obersten Volksvertreter wenden, in diesem Fall ist dies Katarina Barley (SPD) vom Bundesverbraucherschutzministerium. Dort sollte man sein Anliegen vortragen und konkret hinterfragen, was sie gedenkt zu tun, damit sich die Lage verbessert. Sollte es keinen angemessenen Lösungsvorschlag geben, kann man dies, mit dem Hinweis, wie Volksvertreter nicht die Interessen der Bürger vertreten, veröffentlichen. So würde sich sehr schnell zeigen, ob man wirklich noch von Volksvertretern sprechen kann. In diesem Land gibt es so viele Probleme, die im politischen Berlin offensichtlich nicht bekannt sind, dass man dies den verantwortlichen Protagonisten einfach direkt mitteilen muss und so kann man dort später nicht behaupten, von den verschiedenen Problem im Land nichts gewusst zu haben.
Ein einfacher Telefonanschluss
In einer Gesellschaft, die immer mehr überaltert und wo die Dauermachthaber gezielt gegen den Zusammenhalt der Familie gearbeitet haben und dies auch noch immer tun, brauchen immer mehr alte Menschen externe Hilfe in den verschiedensten Lebensbereichen. Dies liegt übrigens auch daran, dass Angehörige oftmals schlichtweg nicht helfen können, da es das wirtschaftsfaschistische System einfach nicht zulässt. Ein Hilfsmittel kann dann ein Notrufknopf sein, welchen man zum Beispiel, wie eine Uhr am Handgelenk tragen kann. Diese sind in der Regel über die Telefonleitung mit einer Notrufzentrale verbunden. Wenn diese Leitung nun gestört ist oder im schlimmsten Fall gar nicht funktioniert, kann dies ganz schnell lebensbedrohlich werden. Ein Zustand der völlig inakzeptabel ist. Man sieht, wie scheinbare Banalitäten, wie eine nicht funktionierende Telefonleitung, was in diesem Land absolut keine Ausnahme ist, zu lebensgefährlichen Problemen werden können. Wenn dann auch noch die nötige Hilfe durch die verantwortlichen Uunternehmen zu einer Frechheit wird, da es einem Großteil an Mitarbeitern in Callcentern offensichtlich an Motivation mangelt, was in einem Billiglohnland auch nicht überraschen sollte, erkennt man das Ausmaß des Problems. Letzteres hat auch nichts mit Fachkräftemangel zu tun, welcher allgemein nur ein Märchen ist. Dieses Problem würde bei einer Abkehr vom Billiglohn zu einem großen Teil gar nicht existieren. Man sieht auch, die Problemliste in Deutschland ist lang und es wird Zeit, die Volksvertreter darüber direkt und mit der Aufforderung zu konkreten Lösungen zu informieren, um diese eben persönlich stellen zu können. Sollten Anfragen delegiert werden, muss man direkt festhalten, dass dies den Delegierenden natürlich nicht von seiner Verantwortung entbindet.