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Der geheime Griff nach der Macht

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Ermöglicht durch: Ihr Name / Firmenname. Die Woche der Sondierungen unter den Abgewählten steuert langsam aufs Ende zu. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), welche dabei die Hauptrolle spielt, blieb dabei weitestgehend unsichtbar. Das große Schweigen, welches man sich nach dem Witz der Jamaika-Sondierungen verordnet hatte, klappte ganz gut und so ist es bislang ein eher geheimer Griff nach der Macht. Die letzte Hoffnung dieses Drama, welches für das Land weiteren Schaden bedeuten würde, zu beenden, liegt nun wohl bald schon bei der SPD-Basis. Sollten sie sich wieder hinters Licht führen lassen und abermals enttäuschen, kann dies nur das Ende dieser Partei bedeuten, da nichts anderes verdient wäre. Martin Schulz (SPD) spricht längst ganz offen davon, dass auch er die Bundesrepublik Deutschland zur Abschaffung bereitstellen will, ist sein Ziel doch enefalls, die Vereinigten Staaten von Europa zu schaffen. Der Trend auf den Abgrund zu kann schon lange nicht mehr geleugnet werden, soll aber offensichtlich von denen, deren Sondierung nun zu Ende geht, noch einmal beschleunigt werden. Die ganz großen Probleme, welche dort erzeugt werden, setzen sich natürlich aus einem Portfolio kleiner Fehltritte zusammen, auch dies konnte man in dieser Woche schon wieder erleben und natürlich spielte auch dabei das Thema Lüge wieder eine große Rolle.

Eine Zukunft ohne Deutschland
Das Land der Dichter und Denker ist Deutschland schon lange nicht mehr und nun sollen auch zukunftsorientierte Innovationen nicht mehr auf der Agenda stehen. Es soll weiterhin nur um das Billiglohnland Deutschland gehen. Man scheint den Titel des Weltmeisters ernsthaft anzustreben, allerdings nicht im Fußball, sondern im Bereich der Massenausbeutung. Schnelles Internet, eine Grundvoraussetzung für eigentlich alles in der heutigen Zeit, wenn man im Spiel bleiben will, sollte laut dem Versprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) so langsam flächendeckend verfügbar sein. Wieder eine Lügen, welche die Regentschaft der Rautenkönigin so ausmachen, da wundert es nicht, warum man längst von Lügenpolitik sprechen muss. Das neue Ziel an dieser Stelle ist nun über ein halbes Jahrzehnt in die Ferne gerückt, Neuland muss weiter warten, tut es aber selbstverständlich nicht. Man darf sich sicher sein, dass diese Probleme für die Big Player natürlich nicht gelten, denn weiterhin steht eine Politik der Spaltung ganz weit oben auf der Agenda. Während sich die Systemgegner weiter mit Debatten über rechts und links aufreiben, amüsieren sich die Protagonisten des ablehnungswürdigen Systems und treiben die Spaltung durch die Kapitalverschiebung in die immer gleiche Richtung munter voran. Hier muss man noch einmal anmerken, dass die Sondierer, die Clique der Verlierer ist und sich damit klar gegen den Wählerwillen stellen, was auch einiges über die Demokratie in Deutschland aussagt. All dies relativiert sich natürlich unter der Maßgabe, dass dieses Land, wie erwähnt, im Rahmen der Vereinigten Staaten von Europa aufgegeben werden soll.

Von den systemtreuen Medien bis zum Staatsoberhaupt
Warum man von einem System spricht, ist übrigens schnell erklärt. Es ist eben nicht nur die Politik, welche man bei der großen, undemokratischen Politshow im Auge haben muss, denn es gehört viel mehr zu dem System, was dies alles noch ermöglicht. Da sind die systemtreuen Medien, welche all dies brav und weitestgehend kritiklos verkaufen und sich dabei darstellen, als wären sie unabhängige Medienvertreter. Bestes Beispiel an dieser Stelle bleibt auch weiterhin das Staatsfernsehen, da passt es auch sehr gut ins Bild, dass selbst der Regierungssprecher aus diesen Reihen kommt. Nicht zu vergessen sind aber auch die Kirchen, welche das System mittragen, anstatt im Interesse der Menschen dagegen zu opponieren. Auch dies ergibt einen logischen Sinn, schaut man sich an, wie geprägt die Macht in diesem Land von den C-Parteien ist, wobei sich das Christliche längst auch schon in anderen Parteien eingenistet hat. Es geht aber noch weiter, denn in diesen Tagen wird auch immer deutlicher, warum eine SPD-Größe in der Position des Staatsoberhauptes installiert wurde. Gerade erst wieder war es dieser SPD-Bundespräsident, war es Frank-Walter Steinmaier, der hinter den Kulissen daran arbeitete, dass genau die Regierung fortbestehen soll, welcher er zuvor noch angehört hatte. Deutlicher kann man dieses System kaum skizzieren und man ahnt, wie der angesprochene Teil der Medienwelt über solche Zustände in anderen Ländern berichten würde, wobei die Stichworte Ende der Demokratie und das Aus des Rechtsstaates wohl eine große Rolle spielen würden.


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