Quantcast
Channel: fairschreiben » Macht
Viewing all articles
Browse latest Browse all 370

Am Ende des Sommermärchens

$
0
0

Ermöglicht durch: Ihr Name / Firmenname. Im Herbst ist es natürlich nicht verwunderlich, dass das Sommermärchen in Sachen Flüchtlinge längst nicht mehr existiert. Und so rückt die Realität nun immer mehr in den Fokus und die ist erwartungsgemäß düster. Dies gilt für viele Bereiche, wie zum Beispiel Arbeit, Unterbringung und Integration. Wir schaffen das, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einst gewohnt großspurig verkündete, gilt immer seltener, da trifft es doch eher zu, was man aus der anderen christlich geprägten Partei hört, wo Horst Seehofer (CSU), der Ministerpräsident von Bayern, jüngst erklärte, dass das System kollabiert sei. Der Massenansturm, den die Rautenkönigin ausnahmsweise in ihrem Reich zugelassen hatte, ist längst zur Regel geworden und es müssen immer neue Märchen her, um all dies noch irgendwie zu rechtfertigen. Längst haben aber immer mehr Menschen begriffen, dass auch ein Sommermärchen nur ein Märchen, eine Inszenierung ist und dies wurde maßgeblich von den etablierten Massenmedien und hier vor allem durch das Staatsfernsehen transportiert, die sich damit auch mitschuldig gemacht haben, was ebenfalls für jegliche Konsequenzen gilt. Hauptverantwortlich ist natürlich der politische Einheitsbrei, welcher sich gerade wieder einmal selbst feiert und zwar für 25 Jahre Wiedervereinigung, eine Vereinigung, die nicht im Ansatz das gehalten hat, was man den Menschen versprochen hatte.

Kriminalität und Terrorgefahr
Noch weist man daraufhin, dass es keine Erhöhung durch die Flüchtlingswelle in Sachen Kriminalität oder Terrorgefahr geben wird. Dies sind immer wieder interessante Hinweise, bekommt man doch auf der anderen Seite präsentiert, dass man schon lange keine Kontrolle mehr darüber hat, welche Personen genau ins Land einreisen, da es an Kapazitäten fehlt, sich diesem Problem angemessen zu stellen. Somit wäre es kein Wunder, wenn es zum Anstieg in den Bereichen Terror und Kriminalität kommen würde und sich das System wieder einmal außerordentlich überrascht zeigen könnte. Eine gewisse Aggressivität zeigte sich zuletzt doch deutlich bei den Ausschreitungen von Suhl bis Kassel und dies einfach nur dem Platzmangel in die Schuhe schieben zu wollen, ist wieder einmal viel zu einfach gedacht, steckt doch wohl mehr dahinter. Nicht umsonst zeigte sich auch schon an verschiedenen Grenzen, mit welcher Gewalt Flüchtlinge vorgehen, wenn sie nicht das bekommen, was sie sich vorstellen. Überlegt man sich nun, dass sie mit Deutschland ein Land erwarten, wo Milch und Honig fließt, dürfte es auch auf diesem Gebiet noch große Enttäuschungen geben. Jetzt schon diskutiert man zum Beispiel die Aussetzung des Mindestlohns für Flüchtlinge, was auch genauso im Kontext Billiglohnland zu erwarten war. Es wird also spannend, wie sie mit den Fakten umgehen, welche zeigen, warum sie tatsächlich hier sind. Zur möglichen Terrorgefahr, sei noch angemerkt, dass auch dies den Machthabern in Deutschland in die Karten spielt, bekommen sie doch so wieder vermeintlich gute Gründe, weiter am Demokratieabbau zu arbeiten und dies nicht nur im Bereich der Totalüberwachung. Bei diesen Themen ist man natürlich auch wieder ganz schnell bei den USA und sollte deren Verhalten einmal näher unter die Lupe nehmen und kommt so zu interessanten Ergebnissen.

Wie destabilisiert man einen Kontinent?
Schaut man sich an, wer ganz ursprünglich hinter den aktuellen Problemen in Deutschland steckt, gelangt man schnell wieder an die USA, sind es doch auch ihre Kriege bzw. ihr Nichthandeln, welches diese Völkerwanderung gen Europa erst ausgelöst hat. Nun wird in diesen Tagen auch noch deutlich, dass der Afghanistankrieg ein kompletter Fehler war und in Sachen Syrien ist Barack Obama nicht bereit, auf Wladimir Putin zu zugehen, da er scheinbar den Islamischen Staat (IS), welchen es in dieser Form interessanterweise ohne die USA auch gar nicht geben würde, noch braucht. Wenn Putin dann auch noch auf der großen Weltbühne verkündet, für einen Kriegseinsatz das völkerrechtliche Okay haben zu wollen, hört der Spaß für den großen Kriegstreiber aus den USA natürlich völlig auf. Denn gerade die USA verletzen das Völkerrecht ständig, übrigens ohne dass sich in der westlichen Welt großer Widerstand regt, da macht man lieber antirussische Propaganda. Ein destabilisiertes Europa ist natürlich gerade auch zur Aufrechterhaltung des eigentlich längst schon gescheiterten Wirtschaftssystems der USA sehr wichtig, was so natürlich ebenfalls nicht kommuniziert wird. Wäre in Deutschland eine Regierung an der Macht, welche sich für die Sicherheit und die Interessen der Bundesbürger einsetzt, würde man die Sache mit den USA, als großen Freund, wohl etwas anders sehen. Stattdessen beweist man wieder, dass man am Ende des Tages auch nur eine Marionettenregierung darstellt. Aber mit Marionetten kann man auch sehr gut Märchen inszenieren, wie man es mittlerweile oft genug erlebt hat. Dieser Linie muss man nun auch irgendwie zwingend weiterhin treubleiben, denn der Druck auf dem Kessel in Deutschland nimmt stetig zu, was nur verständlich ist.


Viewing all articles
Browse latest Browse all 370