Ermöglicht durch: Ihr Name / Firmenname. Gerade erst gab es wieder ein Gipfeltreffen der Europäischen Union (EU) und zwar auf Malta. Bei diesem Treffen derer, die noch immer nicht verstanden haben, dass ihre Vorstellung von Europa eine völlig falsche ist, zeigten sich auch gleich wieder Fakten, welche aufzeigten, warum sie längst auf ganzer Linie gescheitert sind. Das Thema war der Umgang mit der Flüchtlingsproblematik, welche vor allem auch durch die verfehlte Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) jüngst zu noch mehr Spaltung innerhalb der EU geführt hatte. Interessant an diesem Thema ist natürlich auch ein Vergleich mit den USA und der Politik des neuen Präsidenten Donald Trump. Hetzt man in Europa auch gerne gegen die Abschottungspolitik von Trump, scheint diese Politik für die EU selbst kein Problem zu sein. Der Ausweitungswahn der westlichen Welt, welcher federführend von den USA aus betrieben wird und dies verstärkt auch noch einmal während der Präsidentschaft von Barack Obama und zwar in einer höchst kriegerischen Art, ist das Hauptproblem in Sachen Flüchtlingsströme. Somit müsste auch an dieser Stelle an einem Wechsel des Systems gearbeitet werden, um die Probleme ernsthaft und nachhaltig zu lösen. Genau dies wird aber wohl nicht passieren, wie sich auf Malta zeigte. Somit ist und bleibt Abschottung auch das Zauberwort bei der EU.
Der große Religionskrieg
Während man in Deutschland von Seiten der Politik und ihrer Medienhelfer weiterhin die Fake-News von 70 Jahren Frieden in Europa verbreitet und damit unter anderem den Jugoslawienkrieg leugnet, um die längst gescheiterte EU zu rechtfertigen, gibt es längst ganz andere Kriege, welche auch Europa bedrohen. Da wäre der Krieg in der Ukraine, welcher maßgeblich auf den EU-Osterweiterungswahn zurückzuführen ist, auch wenn die westliche Propaganda natürlich versucht Russland verantwortlich zu machen aber es gibt noch einen ganz anderen Krieg, welcher sich schleichend in Europa ausbreitet und jetzt schon für Destabilisierung sorgt. Hierbei geht es um den großen Religionskrieg und auch dort ist zu einem großen Teil der westliche Ausdehnungswahn ein wichtiger Grund. Gerade in jüngster Vergangenheit wurde sehr deutlich, wie gescheitert das System des Westens ist. Anstatt nun an einer Veränderung zu arbeiten, hält man dieses System künstlich am Leben und hat es, zum Beispiel durch den Wirtschaftsfaschismus, längst auch in menschenunwürdiger Form verschärft. Zum Machterhalt der Gescheiterten muss sich aber auch das Einflussgebiet stetig vergrößern, was übrigens auch zeigt, warum am Ende des Tages das Scheitern unvermeidbar ist. An dieser Stelle gelangt man dann zum großen Religionskrieg, welcher sich vor allem auch gegen den Islam richtet, was natürlich in aller Deutlichkeit vom Westen geleugnet wird, auch wenn die Tatsachen eine ganz andere Sprache sprechen. Es ist somit auch nicht verwunderlich, dass manche Menschen längst von einem neuen Kreuzzug sprechen. Unabhängig davon, wie man es nennen mag, muss genau an dieser Stelle angesetzt werden aber es scheint, wie bereits erwähnt, ganz so, dass das Gegenteil der Fall ist.
Mangelnde Distanzierung
In der westlichen Welt spricht man gerne vom Antiterrorkampf, dabei ist es doch auffällig, welche Rolle die USA im Kontext des Islamischen Staates (IS) spielen. Außerdem muss man berücksichtigen, dass man Länder, wie zum Beispiel auch Libyen, die seit Malta nun auch eine ganz neue Bedeutung in der Flüchtlingspolitik haben, in Brand gesetzt hat. In Deutschland sieht es da auch nicht sehr viel anders aus, so ist im ehemaligen Land der Dichter und Denker der Geheimdienst, in der Regel der Verfassungsschutz, ebenfalls immer wieder gerne mindestens ganz nahe bei den Tätern, dies gilt sowohl für den Terror, welchen man immer gerne in die Nähe des Islams rückt, wie auch für den von Rechten. Aber es gibt auch noch ganz andere Merkwürdigkeiten. Es versteht sich von selbst, dass sich an den Stellen, wo sich auf dieser Erde das westliche System ausbreitet, sich auch immer zu einem gewissen Teil das Christentum ausbreitet, ein Nebeneffekt, welcher von dieser Seite mindestens toleriert wird. Dies lässt sich vor allem auch damit beweisen, dass es keine klare und nachhaltige Distanzierung von Seiten des Christentums, zum Beispiel von Papst Franziskus, zu diesem Krieg gibt. Dieser gesamte Ausweitungswahn der westlichen Welt muss aufhören, wenn man ernsthaft gegen Fluchtursachen vorgehen möchte, bleibt dies weiterhin aus, wie es den Anschein hat, wird sich die Flüchtlingsproblematik immer weiter verstärken, dies sollte jedem bewusst sein, was sich selbstverständlich ebenfalls auf die schwerwiegenden Folgen bezieht, welche von Politikern und ihren Medienhelfern gerne vertuscht werden.